Genau 8 Minuten konnten die Herren des TuS Hohnstorf das Auswärtsspiel beim Tabellenführer SG Braunschweig ausgeglichen gestalten (18:15),
Kategorie: Allgemein
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Gebrauchter Spieltag in Braunschweig
dann drehten die Hausherren einen Gang höher und schenkten den Gästen noch 9 Punkte in den letzten 90 Sekunden des ersten Viertels ein, Hohnstorf warf noch einen Dreier.Zur Halbzeit war die Partie dann gefühlt entschieden (52:31). Für Spannung waren dann alleinig die Schiedsrichte zuständig, die noch einige Überraschungen parat hatten, z.B. gegen Hohnstorf noch 2 unsportliche und 1 technisches Foul in einer über weiten strecken fairen Partie zu pfeifen.Für den „passenden“ Höhepunkt beim letztlichen 88:59 sorgte dann eine Verletzung von Jan Förster kurz vor Schluss, der den Hohnstorfern nun etwas länger fehlen wird.Es spielten: Georgiev 19 Punkte / 3 Dreier, Förster 15/2, Klaas Kohlmeyer 11/1, Tittel 6, Jan Kohlmeyer 4, Möller 4, Mey, Schlender. -

TuS Hohnstorf Basketballer schaffen geschichtliches und holen sich im 14. Anlauf verdient den ersten Sieg gegen kämpferisch starke Gifhorn
TuS Hohnstorf 84:56 SV Gifhorn (17:12; 41:23;66:45)
— TuS Hohnstorf Basketballer schaffen geschichtliches und holen sich im 14. Anlauf verdient den ersten Sieg gegen kämpferisch starke Gifhorner und gibt die rote Laterne an die Autostadt nach Wolfsburg ab. —
Tittel kehrte nach Krankheit zurück ins Team und Coach Markus Fottner konnte auf alle Akteure zurück greifen.
Gifhorn wurde von reiselustigen Fans lautstark unterstützt aber diese konnten die verdiente Niederlage der Gäste nicht abwehren. Ein Tag an dem viel passen muss und heute passte resümierte Coach Fottner erleichtert. „Heute haben wir als Team gespielt und als Team gewonnen“, so Fottner.
Im ersten Viertel ein offener Schlagabtausch, Hohnstorf nahm den Kampf von ersten Minute an und zog heute über 40 Minuten durch. Nick Möller und Jan Förster, welche die beiden Topscorer aus Gifhorn beschäftigten zeigten in der Defense eine sehr gute Leistung. Lazar Georgiev führte vorn Regie und steuerte allein in Hälfte eins 19 der 41 Punkte bei.
Gifhorn hatte gegen die muntere Verteidigung heute nur einige freie Würfe, die dann auch noch ihr Ziel verfehlten. Hohnstorfs Tittel räumte mehrmals in großer Not erfolgreich unter dem Brett auf. Kapitän Chris Mey war nach dem Spiel hochzufrieden. „Wir waren jetzt einfach mal dran“. Das dieses Spiel nun so deutlich ausging war auch jedem Spieler von der Bank zu verdanken, eine sehr ausgeglichene Teamleistung, in der Offense, wie auch in der Defense. Alle kamen zum Einsatz und zeigten sich voll konzentriert.
Auch der sogenannte zweite Anzug hatte heute einen guten Tag und Coach Fottner konnte so auch immer wieder frische Kräfte gegen die acht Gäste aus Gifhorn aufbieten, welche eine kleinere Rotation spielten. Mit Beginn des vierten Abschnitts stellten Georgiev mit einem seiner vier Dreier und Tittel am Brett die Weichen endgültig auf Sieg. 74:46 in der 34. Min. Hohnstorf gewann erstmals in Oberliga und zudem noch jedes Viertel. Ausgelassen freuten sich die Fans,die heute ein entscheidender Faktor im Spiel waren. Es passte eben alles an diesem Nachmittag.
Für den TuS spielten: Georgiev 31 (4 Dreier),Förster 14 (1 Dreier), Tittel 14 (4 Blocks), K.Kohlmeyer 8 (2 Dreier), Möller 6,Schlender 3 (1 Dreier), Schulz 3, Nowald und Mey je 2, J.Kohlmeyer 1 und M.Knorr.
Am kommenden Wochenende geht’s zum Tabellenführer, SG Braunschweig. Es kommt zum Duell der Tittel Cousins. Hohnstorfs Tittel ließ mit einem zwinkernden Auge wissen: „Mein Cousin kann sich warm anziehen.“ 😉
Freudig sportliche Grüße
Tobias Schlender -

Oberliga Niedersachsen: 13. Spieltag
SV Stöckheim 86 : 62 TuS Hohnstorf
(21:14; 45:31; 66:49)
Oberliga Niedersachsen: 13. Spieltag 13. NiederlageAuch im 13. Versuch den ersten Sieg in der Oberliga einzufahren stand man am Ende mit leeren Händen da.
Erneut musste das Team um Coach Markus Fottner auf Leistungsträger Sergej Tittel verzichten, welcher weiter krank ist.Zudem verließ mit Tim Skoeries ein „Big-Man“ das Team.
Unterstützt wurde die 1. Herren durch Marc-Andre Knorr aus der U18,welcher ohne Respekt vor seinen Gegnern die ersten Oberliga-Punkte erzielen konnte.
Keine guten Vorzeichen also bei den Gästen von der Elbe, die in Braunschweig eine körperlich überlegenere und dazu noch voll besetzte Mannschaft erwarteten.
Das Team um Spielertrainer Heiner Kaatz, Denker und Lenker an diesem Abend und mit 20 Punkten ein Garant für den Sieg der Gastgeber, startete furios mit 9:0. (4. Min.) Schon war es wieder passiert und die Hohnstorfer wurden eiskalt überrascht und durften einmal mehr einem Rückstand hinterher laufen.
Erst nach fünf Minuten gelang mit einer sehenswerten Passkombination der erste Korberfolg. Binnen 60 Sekunden ein 8:0 Run und die sofortige Auszeit der Gastgeber.
Danach entwickelte sich ein offenes Spiel mit Größenvorteilen für die Gäste und vielen zweiten und dritten Chancen am Brett.Ein Schwachpunkt an diesem Abend war zweifelsfrei die mangelnde Reboundarbeit.
Hinzu kamen Distanzwürfe nach gutem Passspiel der Hausherren und zur Halbzeit ein 45:31 Rückstand.
Wie so oft in dieser Saison konnte die Pause dann nicht genutzt werden, um nochmals anzugreifen. Das Gegenteil war der Fall und so lag man zwischendurch 63:40 (27. Min) zurück.In der 33. Minute war dann Feierabend für Kapitän Chris Mey,welcher mit 10 Punkten neben Lazar Georgiev zweistellig punktete.
Mit Verlauf des vierten Viertels wurde die Partie zunehmend unansehnlicher und Nickelichkeiten mussten von den Unparteiischen unterbunden werden.
In dieser Zeit war Jan Förster mit guter Reboundarbeit eine Stütze des Teams und vorn fand Lazar Georgiev auch Abnehmer für seine Pässe.
Oftmals traf das Team sowohl in der Offensive als auch in der Defensive die falsche Entscheidung und so waren neben einigen Ballverlusten, die die Gastgeber zu einfachen Punkten brachten und ein paar Dunkings durch Clemens Beier die Highlights des Abends. Dem Duo Kaatz und Beier hatte Hohnstorf nur Altstar Georgiev entgegen zu setzen, der oftmals auch hart angegangen worden ist.Für den TuS spielten: Georgiev 23 Punkte (2 Dreier), Mey 10, K.Kohlmeyer 8 (1 Dreier), Schlender 6 (2 Dreier), Knorr,Möller, J.Kohlmeyer je 4, Förster 3, Nowald.
Am kommenden Wochenende wartet in der heimischen Halle am Elbdeich mit Gifhorn ein Gegner auf Augenhöhe.
Einmal mehr bedarf es einer Steigerung in der Verteidigung und noch mehr einer geschlossenen Teamleistung, um den lang ersehnten ersten Sieg zu feiern.„Wir hoffen auf eine volle Halle und Stimmung von den Rängen bis zum Schluss, denn das ist es was den Jungs in dieser Saison helfen wird.“ Kapitän Chris Mey ist zuversichtlich, dass es bald klappt mit einem Sieg.
Ob Jungstar Tittel wieder mitwirken kann wird sich unter der Woche zeigen, in welcher es gilt konzentriert zu trainieren.
Sportliche Grüße
Tobias Schlender -

Georgiev punktete nach Belieben
Die Spieler des TuS Hohnstorf hatten in der letzten Woche gut trainiert und waren bereit für den ersten Sieg in der Oberliga.
Durch die Krankmeldung von Sergej Tittel stand man auf der Centerposition vor einer neuen Herausforderung.
Michael Meyer aus der Herren II und Bjarne Schulz aus der U18 rutschten hoch, um diese Lücke zu schließen und haben Ihre Sache sehr gut gemacht.
Das Spiel begann sofort mit hohem Tempo und dem besseren Start für die Hohnstorfer. Im Angriff war Lazar kaum zu stoppen und punktete nach Belieben. Die Gäste des Schandelah-Gardessen zogen gerade in der Anfangsphase gut zum Korb und hielten sich durch eine gute Freiwurfquote im Spiel. Beim TuS zeichneten sich erste Foulprobleme ab.
In den letzten 4 Minuten der ersten Halbzeit lag man noch mit 7 Punkten im Rückstand, drehte das Spiel aber durch eine aggressive Defensivarbeit und ging mit 3 Punkten Vorsprung in die Halbzeitpause. Die Gäste hatten leider den besseren Start in die zweite Hälfte und so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und jeder Punkt war heiß umkämpft. In der Schlussphase lag man mit 6 Punkten zurück. Die anfänglichen Foulprobleme machten sich nun immer mehr bemerkbar.
Für die beiden Playmaker Nick Möller und Tobias Schlender sowie für die Flügelspieler Klaas Kohlmeyer und Jan Förster war das Spiel nach und nach mit jeweils 5 Fouls beendet. Alle anderen Spieler gaben nochmal alles und versuchten das Spiel für sich zu entscheiden. In den letzten 2 Minuten versuchte man die Uhr zu stoppen.
Doch die sehr gute Freiwurfquote der Gäste machte dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung, so dass man das Spiel am Ende mit 10 Punkten verlor.
Es war eine sehr gute Teamleistung zu sehen und die Schützlinge von Coach Markus Fottner hatten richtig Spaß am Spiel.
Für den TuS spielten:
Georgiev 34, Mey und Kohlmeyer K. je 6, Förster 4, Schulz 2, Möller 1, Kohlmeyer J. Meyer und NowaldSportliche Grüße
Jan Kohmeyer -

Gute Defensivleistung reicht nicht für einen Sieg.
Ein weiteres schwieriges Auswärtsspiel hatten die Hohnstorfer am vergangenen Sonntag. Die Reise ging nach Falkenberg, ihrerseits Tabellenzweiter und erst mit einer Niederlage .
Trotz der krassen Außenseiterrolle wollte man nicht vorab schon die Köpfe in den Sand stecken und den Kampf annehmen.Dementsprechend motiviert starteten die Mädels in die Partie. Es wurden einige schöne Angriffe gespielt , die man auch in Punkte umwandeln konnte.
Der Gastgeber schien ein wenig überrascht, sie hatten wahrscheinlich nicht mit so viel Gegenwehr gerechnet.
nach der genommene Auszeit zogen die Falkenbergerinnen etwas an, und versuchten mit viel Druck den jungen Elbstädterinnen entgegenzuwirken.
Die ließen sich jedoch nicht so einfach kleinkriegen und kämpften weiter.
Besonders in der Verteidigung boxte man im Vergleich zur Vorwoche viel besser aus und konnte so zweite Chancen der Gastgeber verhindern.Nach dem ersten Viertel hieß es 20:8. Es war noch alles offen.
Jedoch verschlief man das zweite Viertel am Anfang etwas und die individuelle Klasse setzte sich langsam durch. Es wurden einfache Bälle weggeworfen und vorne die gut freigespielten Würfe nicht veredelt.
Zur HAlbzeit hieß es dann 33:16, wobei das Ergebnis nicht ansatzweises die tolle Defensivleitung der Damen widerspiegelte.Die Zweite Halbzeit ist dann aber schnell erzählt.
Nachdem man sich in der Kabine nochmal eingeschworen hatte, war davon in den Anfangsminuten der 2. Halbzeit nicht so viel zu sehen. Es wurde sich in Einzelaktionen verzettelt ,der freie Mitspieler nicht geschehen und in der Verteidigung ließ man einfach Punkte zu.
Erst im Schlussabschnittwurde man wieder aggressiver , kämpfte um Bälle und vorne machte man schöne Bewegungen zum Korb die das Selbstvertrauen wieder aufbauten.Letztendlich hieß es 68:31 für Falkenberg.
Skoeries nach den Spiel:
Wir hatten in dieser Saison schon Spiele wo wir verloren haben und schlecht gespielt haben. Heute haben wir Phasenweise echt toll gespielt. Ich bin auf die gesamte Mannschaft sehr stolz. jede hat sich voll reingehängt und alles probiert.
Da stimmt mich positiv für die letzten beiden Saisonspiele. Wenn wir dort so auftreten wie heute, dann können wir mit 2 positiven Erlebnissen die Saison abschließen. -
Verdiente Niederlage, trotz beachtlicher Gegenwehr.
Der erwartet schwere Gang wurde es am vergangenen Samstag für die Damen des TuS Hohnstorf.
Gegner war der ungeschlagene Spitzenreiter aus Lamstedt. Das Hinspiel verlor man mit über 100 Punkten Differenz.
So war auch im Rückspiel wenig Ausblick auf eine Sensation. Auch wenn Lamstedt nur mit 6 Leuten angereist war.Doch die Mädels von der Elbe wollten sich nicht kampflos geschlagen geben. So lautetet das Motto, kämpfen bis zum Umfallen und die Köpfe niemals hängen lassen.
Im ersten Viertel gestaltete sich von der ersten Minute an ein harter Kampf. Lamstedt zog viele Fouls und machte einfache Punkte an der Linie.
Doch die Hohnstorferinnen gaben nie auf.
Mann versuchte immer wieder den weg zum Korb zu finden, und freie Würfe zu finden. Doch das große Manko dieser Spielzeit ist das fehlende Wurfglück. Entweder landete der Ball am Ring oder er sprang wieder aus dem Netz.
Nur vereinzelt konnte man das umsetzen, was man im Training Woche für Woche geübt hatte.
Dennoch war das Spiel zur Halbzeit entschieden.In der Kabinenansprache schwor man sich nochmal ein, und man war sich einig,dass es diesmal keine Niederlage mit über 100 Punkten geben sollte.
In Viertel Drei verteidigte man besser und man kam teilweise zu schön herausgespielten Punkten.
Was man im Angriff vorne gut machte, wurde hinten durch schlechtes Reboundverhalten wieder zu nichte gemacht. Immer wieder holten sich die Lamstedterinnen Rebound um Rebound und machten so leichte Punkte.
Ein weiteres Manko an dem man in den nächsten Wochen intensiv arbeiten muss.
Erst im letzten Viertel packte man , vor allem in Person von Combackerin Madeleine beherzter zu. Nun landeten nur noch vereinzelt Rebounds in gegnerischen Händen.
Vorne veredelte man noch gut herausgespielte Angriffe und konnte so das Ergebnis etwas freundlicher gestalten.Am Ende hieß es 30:90.
Coach Skoeries nach dem Spiel:
Ich bin stolz auf meine Mädels. Das war das schwerste Spiel der Saison, und es hat gerade nach dem Hinpiel Überwindung gekostet anzutreten. Aber wie wir Phasenweise gespielt haben, bin ich zufrieden.
Das mangelhafte Reboundverhalten werden wir in den nächsten Wochen intensiver trainieren. Die Abläufe kommen mit der Zeit. Doch es stimmt mich positiv,dass wir niemals aufgegeben haben und den Kampf angenommen haben. -

Neues Jahr – gleiche Fehler!
Oberliga: TuS Hohnstorf/Elbe : TK Hannover 61:93 (17:37;30:56;42:83)
Das neue Jahr für Hohnstorfs Basketballer begann mit Tristess. Nach
einer durchwachsenen Vorbereitung auf die Rückrunde durch veränderte
Bedingungen der Trainingseinheiten der Herren und durch schwache
Trainingsbeteiligung bekamen die Männer von Coach Markus Fottner vom Titelanwärter aus der Landeshauptstadt von Beginn an die Schwächen aufgezeigt.Hannover war von Anfang an wacher, spritzer und so richtig aggressiv in der Defense.
„Mit der Einstellung und den Defiziten wird es schwer ein Spiel in der
Rückrunde zu gewinnen“, befand Kapitän Chris Mey nach dem Spiel.Die Hohnstorfer Halle an diesem Sonnabendabend nicht so gefüllt wir
gewohnt, die Fans noch ein wenig im Winterschlaf und spätestens nach
dem furiosen Start der Hannoveraner ebenso wie die Spieler mit
hängenden Köpfen.Basketball in Hohnstorf, eigentlich seit über
23 Jahren eine fest Größe und nach der letzten, erfolgreichen Saison
mit der Hoffnung mehr Fans aus dem Dorf anzuziehen, jedoch hat man
aufgrund der ersten Ergebnisse in Niedersachsens höchter Liga eher weniger Zuspruch, als noch eine Liga tiefer.Hier scheint es ähnlich zu sein wie beim Fussball, man geht lieber Spiele angucken, die gewonnen werden, als ambitionierte Teams aus Braunschweig oder Hannover zu sehen.
Nach der ersten Pause stand es 17:37 und „das sagt alles wie man den
Kampf und das Spiel dann annimmt“, resümierte ein sichtlich enttäuschter Coach.
Die Umstellung der Verteidigung half nur bedingt, denn bereits zur
Halbzeit war Hannover voll im Soll auf dem Weg zur magischen 100er
Grenze. Insgesamt waren die Gäste super eingestellt, topfit und trafen auch hochprozentig aus der Distanz.
Hohnstorf kämpfte sich zwischendurch auf 42:70 (29. Min) ein wenig in
die richtige Richtung bevor Hannover einen Run mit 0:13 zum Ende des
dritten Viertels hinlegte und wieder für klarere Verhältnisse sorgte. „Die durchwachsene Beurteilung von Fouls seitens der Unparteiischen und die Suche der Fehler bei anderen ist keine Option, wenn man eine solche Leistung und Einstellung an den Tag legt“, so der Coach weiter.Insgesamt wurde in der Verteidigung zu wenig zu gepackt (nur 12 Fouls!) und so reichte es den Gästen sogar mit Teilen des erweiterten
Kreises ihres Kaders im vierten Abschnitt den Sieg nach Hause mit zu
nehmen. Hohnstorf gewann das Viertel zwar mit 19:10 und betrieb ein wenig Ergebniskosmetik, was jedoch nicht über die drei voran gegangenen Viertel hinwegtrösten soll.Kommendes Wochenende zur gewohnten Zeit, am Sonntag um 16 Uhr geht’s
gegen den MTV Schandelah-Gardessen vor heimischer Kulisse darum eine deutlich verbesserte Einstellung an den Tag zu legen und als Team zusammen gegen diese bisher enttäuschende Saison zu kämpfen, denn nur so hat Hohnstorf eine Chance auf den ersten Sieg in dieser Liga.Tittel 15, Georgiev 14, Möller 10, Mey 6, Förster 5, Skoeries 4, Schlender 3, Nowald & K. Kohlmeyer 2, J. Kohlmeyer
Sportliche Grüße
Tobias Schlender