Die Hohnstorfer mussten am Wochenende auf Hanusa, Borke und Meyer verzichten. Es gab keinen einzigen Big Man im Kader. So blieb Tobi Schlender nichts anderes übrig, als auf Small
Ball zu setzen.
Die Hohnstofer begannen konzentriert, konnten sogar den
Hochball gewinnen und gingen bis zur fünften Minute mit 7:0 in Führung, ehe die Gäste erstmals den Korb
trafen. Es gelang den Gästen in den letzten Minuten des Viertels
sogar noch die Partie auf 10:12 zu drehen.
Ab jetzt gab es bis zum letzten Viertel einen offenen
Schlagabtausch, in dem die Führung mehrfach wechselte. In das letzte Viertel ging es mit dem Stand 33:36. Der TuS
startete wieder konzentriert und gleicht in Minute 35 durch Christian Mey aus.
Ab der 38. Minute beim Stand von 47:39 spielt Neustadt eine
Stop-the-Clock-Taktik, was aufgrund einer miserablen Freiwurfquote von 44% auch
fast noch zum Erfolg geführt hat.
Am Ende kann der TuS einen Heimsieg für sich verbuchen, der
für die 80 Fans in der Halle sicher nicht ansehnlich war.
„Das beste Team auf dem Platz waren heute die
Schiedsrichter“, befand Merlin Koal nach dem Spiel. Sie hatten zu jedem Moment die Partie im
Griff.
Für den TuS spielten: Förster 14 Punkte, Mey 11, K.
Kohlmeyer 10, J. Kohlmeyer 6, Möller 4,
Koal & Schlender je 3
Nach der Klatsche zu Hause gegen den VfL Stade vergangene Woche zu Hause ging es mit einigen Rückkehrern von Verletzung und Krankheit nach Hambühren.
Simon Geithner und Adrian Otolski kehrten nach einer mehrwöchigen Pause durch Krankheit und Verletzungen zurück, zudem gingen die beiden Hohnstorfer Center Felix Köhlbrandt und Lennart Ehrlich ebenfalls angeschlagen in die Partie.
Trotzdem konnte man das erste Viertel durch eine extrem starke Defense und daraus resultierende Fast-Breaks, deutlich mit 23:5 für sich entscheiden. Ab dem zweiten Viertel jedoch machte sich dann schon die teils fehlende Kondition bemerkbar, man konnte das hohe Tempo aus dem ersten Viertel nicht mehr halten. Dadurch kamen dann auch die Hambührener zu einfacheren Punkten und die Hohnstorfer vergaben den ein oder anderen einfach Punkt. Trotzdem konnte man die Führung zur Halbzeit weiter ausbauen auf 43:18.
Nach einer Verschnaufpause konnte man sich etwas regenerieren und sich in der zweiten Halbzeit mehr auf die Systeme konzentrieren und auch wieder die einfachen Punkte machen. Nachdem man so auch das dritte Viertel gewinnen konnte, ist man mit einer 69:30 Führung ins letzte Viertel gegangen. Hier haben alle Kinder nochmal durch eine hohe Rotation viel Spielzeit bekommen und jeder konnte am Ende Punkte erzielen.
Zuletzt stand ein ungefährdeter 83:44 Auswärtssieg zu Buche. In der kommenden Woche geht es Samstagmorgen in Lüchow weiter, bis dahin wird es das Ziel sein, die Kondition wiederaufzubauen.
Für den TuS spielten: Gabriel Horstmann (25 Punkte; 1 Dreier), Simon Geithner (16), Felix Köhlbrandt (14), Lennart Ehrlich (12), Jonathan Rabeler (6), Lara Schölzel (6) Adrian Otolski (2) & Elmar Mirzagulieyer (2)
Bremer Friesen 59:52 TuS Hohnstorf (14:14, 20:18; 37:35, 59:52)
Hohnstorfs Basketballer traten am Samstagabend stark ersatzgeschwächt bei Oberligaabsteiger Friesen an. Neben dem Langzeitverletzten Möller fehlte außerdem Knorr, der sich am Freitag beim Training verletzte, sowie der immer noch verletzte Benckert. Dazu fehlten berufsbedingt Meyer und Förster. Angeschlagen in die Partie gingen Schlender und Koal. Der Kader war somit auf acht Mann geschrumpft. Die Aufgabe könnte schwerer kaum sein, obwohl die Friesen ebenfalls nur acht Spieler aufbieten konnten.
Der Absteiger der Oberliga war insgesamt ausgeglichener, robuster und startete sehr fokussiert und aggressiv in der Defense. 12:5 hieß es nach 6 Minuten. Es entwickelte sich eine von Defense geprägte Partie, die kaum einfache Körbe auf beiden Seiten zuließ. Borke, Mey und Hanusa leisteten gute Reboundarbeit und hielten damit Hohnstorf weiter in der Partie. Borke lieferte neben Mey in diesem Spiel eine sehr gute Leistung ab. Hohnstorf sammelte in der Halbzeit nochmal alle Kräfte und alle Spieler konnten sich dann aktiver im Angriff einbringen. 32 zu 32 hieß es nach 29 Minuten, in denen die Friesen zwei Dreier trafen und sich so weiter auf Augenhöhe mit den Hohnstorfern befanden, die im dritten Abschnitt den Ton angaben. „Wir haben den Kampf angenommen und konnten die Partie lange offen gestalten, leider gingen uns wieder einmal die Körner aus“, so Spielertrainer Schlender.
Das vierte Viertel ging an die Bremer, bei denen drei Dreier fielen, weil der letzte Schritt in der Defense fehlte, obwohl der Rebound weiter von Hohnstorf kontrolliert wurde. Kapitän Mey hielt sein Team lange im Spiel, was am Ende nicht reichte. „Stop the clock Fouls“ mussten her, die Friesen trafen dort nur vier von acht von der Freiwurflinie. Mit einem Dreier und den dadurch NeunPunkteVorsprung setzten sie den Grundstein zum Sieg.
Hohnstorf versuchte nochmal alles, es gelang jedoch nur noch ein Korb von Mey. „Wir können kämpfen, das weiß jeder in der Liga, aber wir müssen jetzt auch mal so ein Spiel gewinnen“, so Kapitän Mey nach dem Spiel.
Für Hohnstorf kämpften in Bremen: Mey 19 Punkte ( 1 Dreier ), J. Kohlmeyer 8 ( 2 Dreier ), Borke 8,Koal 7, Hanusa 6, Drawe 2, K. Kohlmeyer 2 und Schlender
Kommendes Wochenende können sich alle erholen, denn es ist spielfrei, bevor man dann am 29.02. in Walsrode antreten muss.
Schon jetzt vorzumerken ist der Termin für das letzte Liga-Heimspiel am 08.03. um 16 Uhr gegen BTS Neustadt.
Hohnstorf verliert Krimi beim Titelanwärter in Achim
BG BiBaAchim 59:56 TuS Hohnstorf (16:14, 25:28; 40:43, 59:56)
Die Hohnstorfer mussten dieses Wochenende aufgrund von Verletzungen auf Benckert und Möller verzichten, Möller wird zudem auch die kommenden Wochen verletzt fehlen. Zudem waren Hanusa und W.Borke verhindert. Dafür rutschte Helmig mit in den Kader. Achim startete konzentriert und aggressiv, zudem treffsicher und führte schnell 5:0 in der ersten Minute, ehe sich die Gäste fingen und sich eine offene Partie entwickelte. Anfang des zweiten Durchgangs verlor der Titelanwärter seine Aggressivität und war mehr mit sich und den Unparteiischen beschäftigt, sodass die Hohnstorfer diese Phase des Spiels nutzen konnten und Achim in sechs Minuten nur ein Korb gelang. „Die Vorzeichen für das Spiel standen schlecht, jedoch entwickelte sich eine offene Partie, darauf waren wir so nicht vorbereitet“, so Förster, der mit 18 Punkten das Team lange im Spiel hielt. Körperliche Nachteile machten die Hohnstorfer mit Einsatz und Geschlossenheit wet. Meyer sammelte Rebounds und der wieder genesene Mey konnte seinen robusten Körper gegen die größeren Gegner gut einsetzen. „Alle Jungs haben stets versucht Gas zu geben, zudem waren wir treffsicher von außen, was uns lange die Chance auf den Sieg wahrte.“ , so Spielertrainer Schlender. 55 zu 55 nach 39 Minuten – ein zerfahrenes Spiel in der zweiten Hälfte, einige geahndete unsportliche und technische Fouls auf beiden Seiten und wie zuletzt eine hohe Fehlerquote, die unnötige Ballverluste mit sich brachten, sorgten am Ende für die Niederlage.
Für den TuS in Achim waren: Förster 18 (3 Dreier), J. Kohlmeyer 10 (2 Dreier), Schlender 10 (2 Dreier), K. Kohlmeyer 8, Mey 8, M. Knorr 2, Koal, Drawe, Helmig und Meyer.
U16 TVV Neu Wulmstorf vs. TuS Hohnstorf 53:55
Nachdem das Hinspiel in Hohnstorf nach Overtime knapp an die Hohnstorfer Jungs ging, hat man am Anfang nicht mit einem Sieg in Neu Wulmstorf gerechnet.
Zumal die Hohnstorfer Kinder aufgrund diverser Kranker und Verletzter nur mit 5 Kindern angereist ist.Die Hohnstorfer boten hier jedoch nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn, 4:9 nach dem erstenViertel, eine kämpferische Leistung.
Alle Hohnstorfer Kinder konnten sich sowohl in der Defense als auch in der Offense mit ins Spiel einbringen. Letztendlich ging man mit einer 20:18 Führung in die Halbzeitpause, in der nochmal Luft geholt wurde. Im dritten Viertel konnte man sich dann noch auf 42:34 absetzen, ehe die Foultrouble erwartungsgemäß losgingen. Im letzten Viertel hat man dann komplett als Team verteidigt, um die Neu Wulmstorfer vom Korb wegzuhalten und in der Offensive hat Gabriel Horstmann übernommen, der alle 13 Punkte im letzten Abschnitt erzielt hat.
Am Ende stand ein knapper 55:53 Sieg für die Hohnstorfer, welcher nach großem Kampf und großer Anstrengung auch verdient gewesen ist.
Im Anschluss ging es zur Stärkung noch zu KFC, ehe es nach Hause ging. Am kommenden Wochenende geht es dann zu Hause gegen den direkten Tabellennachbarn Stade weiter.
Für den TuS spielten: Gabriel Horstmann (28 Punkte; 2 Dreier), Felix Köhlbrandt (11; 1), Lennart Ehrlich (10), Jonathan Rabeler (4) & Colin Briesemeister (2)
Bremen 1860 75:74 TuS Hohnstorf (28:22;40:40;55:54;75:74)
Ein Spiel was zur Uhrzeit passte: 20 Uhr in Bremen hat für die Hohnstorfer gefühlte Tradition. Verzichten musste Coach Schlender auf Mey(krank), Borke (verletzt), sowie Benckert und Otolski. So wurde gegen körperlich robuste und sehr erfahrene Bremer Gastgeber eine Rotation aus acht Spielern möglich.
Die Bremer starteten furios und nutzten ihr gutes Passspiel, um die Defense der Hohnstorfer auszuhebeln und einfache Punkte am Brett oder aus der Distanz zu erzielen, gekonnt aus. Auf Seiten der Hohnstorfer hielten gerade im ersten Viertel Möller (starke 11 Punkte im ersten Viertel) und Jan Kohlmeyer (8 Punkte im ersten Viertel) das Team im Spiel. Auch im zweiten Viertel trat neben Jan Kohlmeyer dann Jan Förster in Erscheinung und nutzte seine Chance mit sieben schnellen Punkten zum 38:40 aus Hohnstorfer Sicht. Den Pausentee besorgte Hanusa, der sich einmal mehr an diesem Abend zum Wühlbüffel entwickelte und stets wichtige Rebounds zusammen mit Meyer sammeln konnte.
Bereits in der 17. Minute kassierte Möller leider sein 3. Foul, ehe in der 25. schon gleich das vierte folgte und er lange Zeit auf der Bank platz nehmen musste. Eigentlich Grund zur Sorge, jedoch nicht an diesem Abend. Das Team pushte sich, nahm den Kampf an und steckte auch eine Menge ein. Die Partie war alles in allem jedoch stets fair und es wurde sehenswerter Basketball geboten.
Der letzte Abschnitt war an Dramatik nicht zu überbieten. Tombrink bei Bremen zu diesem Zeitpunkt schon bereits ausgeschieden mit seinem 5. Foul. Hohnstorf mit der Führung 63:59 in der 34. Minute ehe Bremen nochmal alles rein warf, die Hohnstorfer unglücklich agierten und einen 16:2 Run kassierten. Bremen sah wie der sichere Sieger aus – in einer Auszeit von Hohnstorf dann die kleine Umstellung und der Krimi nahm seinen Lauf. Ein 10:0 Run von den Hohnstorfern mit zwei Dreiern und einem fast abgefangenen Pass von Möller hätte fast noch den Sieg bedeuten können. Leider sollte es an diesem Abend nicht sein, da einige Turnover und überhastete Entscheidungen im Angriff zu viel waren um den aktuellen Meister zu besiegen.
Das Team zeigte sich im Vergleich zur Vorwoche deutlich verbessert, muss jedoch weiter arbeiten, um diese Unzulänglichkeiten abzustellen und in der Fremde zu bestehen.
Für Hohnstorf spielten: J. Kohlmeyer 21 ( 2 Dreier ), Förster 20 ( 3 Dreier ), Möller 16 ( 2 Dreier ), Hanusa 8, K.Kohlmeyer 6, M.Meyer 3, Koal, M.Knorr, Drawe und Schlender (beide nicht eingesetzt).
Weiter geht’s für Hohnstorf mit einem Testspiel am Mittwochabend in Hittfeld gegen den Oberligisten aus Hamburg, danach am 1.2. in Hohnstorf im Niedersachsenpokal gegen TV Bergkrug.
Die Vorzeichen an
diesem ersten Spiel im neuen Jahr standen alles andere als gut. Einige
Spieler sind angeschlagen ins Spiel gegangen, andere konnten kaum
trainieren zwischen dem Jahreswechsel und dazu mussten die Gastgeber
noch auf den erkrankten Mey verzichten sowie auf den verletzten
Schlender.
Dafür rückte Benckert in den Kader und brachte sich gut ein.
Bremerhaven, mit knapp
20 Spielern, die spielberechtigt sind, traten anders als in der
Vergangenheit in diesem Jahr die weite Reise an und waren nur zu sechst.
Die Marschroute war
eigentlich klar, bei zwölf zur Verfügung stehenden Spielern, die alle
auf einen Einsatz brannten. Das erste Viertel startete entsprechend
positiv.
Es wurden Fastbreaks
gelaufen und konsequent beendet. Gerade hier nahmen Förster mit neun
Punkten und Möller mit sieben Punkten das Heft in die Hand.
Im zweiten Abschnitt
ließen die Spieler um Coach Schlender deutlich nach und nahmen das
langsame und Tempo der Gäste an und boten eines der schwächsten
viertel der Saison.
Was im ersten Abschnitt noch klappte wurde im zweiten komplett
verschlafen. Schomburg, der den Hohnstorfern gut bekannt ist, konnte in
diesem
Viertel sein Team
wieder dichter an die Sensation bringen und schalten und walten. Neben
ihm konnten die Hausherren Wohltmann nicht kontrollieren, sodass dieser
stets ein leichtes Spiel am Brett hatte, wenn auch oft am Randes des
Erlaubten.
Die Halbzeitansprache
zeigte Wirkung und die Reaktion lautete 22:10 – 55:34 nach dem Abschnitt
drei – die Vorentscheidung. Durch bessere Teamdefense und wieder
einem schnelleren
Umschaltspiel nach vorne konnte Koal seine Geschwindigkeit ausspielen
und Möller mit einiges Assists glänzen. Bemerkenswert war, dass
Bremerhaven sich nie aufgab, jedoch auf der letzten Rille versuchte das
Spiel und die Uhr zu Ende zu bringen.
Im letzten Durchgang
kamen nochmals alle Spieler zum Einsatz und konnten sich für die
deutliche härteren Aufgaben in den kommenden Wochen empfehlen und dies
führte dazu, dass das Viertel mit 14:11 endete – ein Arbeitssieg stand
auf dem rosa Gewinnerbogen. Für die Zuschauer ein durchwachsener Abend,
da das Spiel nicht viele sehenswerte Szenen bot, wenn gleich sich das
Team an diesem Abend über einen neuen Trikotsatz des Sponsors Optiva
erfreuen konnte.
Bereits Samstagabend
geht’s beim Meister Bremen 1860 für die Hohnstorfer weiter, das nächste
Heimspiel ist der Niedersachsenpokal am 01.02. gegen TV Bergkrug.
Für den TuS spielten:
Förster 27 Punkte ( 1 Dreier ), Möller 15 Punkte, K.Kohlmeyer 8 Punkte,
Koal 7 Punkte, Borke 6 Punkte, Hanusa 2 Punkte, M. Knorr 2 Punkte, J.
Kohlmeyer 2 Punkte, C. Otolski, N. Drawe, M. Benckert, M. Meyer
Zum Abschluss der Hinserie war der SC Weyhe zu Gast an der Elbe.
Die Hohnstorfer mussten auf Nick Möller und Jan Kohlmeyer verzichten.
Das Spiel begann ausgeglichen und endete nach dem 1. Viertel 17:18 für die Gäste. Zu Beginn des 2. Viertels konnten die Hohnstorfer sich erstmals etwas absetzen nach erfolgreichen Dreiern durch Tobi Schlender und Jan Förster.
Nach einem kurzen 5:0 Lauf der Gäste, ging es mit einem Buzzerbeater durch Klaas Kohlmeyer mit 31:27 für die Hohnstorfer in die Halbzeitpause.
Nach der Halbzeitpause starteten die Gäste stark und gingen wieder mit 31:33 nach 3 Minuten in Führung. Die Hohnstorfer konnten sich aber wieder rechtzeitig ins Spiel kämpfen und wieder in Führung gehen, welche bis zum Ende des Spiels nicht wieder hergegeben wurde.
Im letzten Viertel mussten sich die zu 7. angetretenen Gäste sich dem Zermürbungskampf beugen und die Hohnstorfer setzten sich ab und konnten das letzte Viertel für sich entscheiden, womit die Hohnstorfer letztendlich vor den lautstark feiernden Fans einen verdienten Sieg mit 69:56 feiern konnten.
Damit gehen die Herren mit 2 Siegen in Folge in die Winterpause. Zu Beginn der Rückserie geht es am 11.01. zu Hause gegen Bremerhaven weiter.
Für den TuS spielten: Jan Förster (19 Punkte/ 2 Dreier), Klaas Kohlmeyer (17), Tobi Schlender (15/3), Christian Mey (10), Michael Meyer (4), Konstantin Hanusa (2), Marc-Andre Knorr (2), Merlin Koal, Nils Drawe,Wilke Borke und Chris Otolski
TuS Hohnstorf vs. Uelzen Baskets 41:76
Die U16 begrüßte zum letzten Spiel des Jahres die Gäste aus Uelzen.
Das Spiel ging ausgeglichen los und wurde hauptsächlich über die Defense definiert, bis die Uelzener kurz vor Ende des 1. Viertels mit 19:12 davon zogen.
Ab dem 2. Viertel verloren die Hohnstorfer Jungs den Zugriff zum Spiel und die Gäste konnten aus einfachen Fehlern der Hohnstorfer, leichte Punkte erzielen.
Die Hohnstorfer haben trotzdem versucht bis zum Ende des Spiels zu kämpfen und es kamen vereinzelt gute Aktionen dabei raus.
Vor allem das lautstarke Anfeuern der Eltern von den Rängen beflügelte einige Kinder.
Am Ende stand eine verdiente 41:76 Niederlage zu Buche und die Jungs wissen, dass die nächsten Wochen bis zum ersten Spiel der Rückrunde noch einiges getan werden muss.
Für den TuS spielten: Simon Geithner (13 Punkte/1 Dreier), Bjarne Fottner (10), Gabriel Horstmann (9/1), Felix Köhlbrandt (3), Lennart Ehrlich (2), Colin Briesemeister (2), Karol Palm (2), Tonio Palm, Adrian Otolski, Jonathan Rabeler & Elmar Mirzagulieyer